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Gleitsichtbrillen

Alles auf einen Streich.

Gleitsichtbrillen in Waldkirch

Sie sind kurz- oder weitsichtig und eine Alterssichtigkeit hat sich dazugeschlichen? Der ständige Wechsel zwischen Fern- und Lesebrille nervt? Dann benötigen Sie eine Gleitsichtbrille. Und die hat mit den „Altersbrillen“ unserer Großeltern, in die ein auffälliges Extrafeld zum Lesen eingeschliffen wurde, glücklicherweise gar nichts mehr zu tun. Moderne Mehrstärkenbrillen sind unauffällig, komfortabel und ermöglichen stufenlos klare Sicht in allen Entfernungen.

Gut zu wissen: Sogar wenn keine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegt, kann eine Gleitsichtbrille sinnvoll sein – etwa dann, wenn im Nahbereich mehrere verschiedene Arbeitsabstände abgedeckt werden sollen.

Wie funktioniert eine Gleitsichtbrille?

Durch ihren besonderen Aufbau sind Gleitsichtbrillen echte Multitalente: Der obere Glasbereich ist auf Fernsicht optimiert, damit Sie z.B. Auto fahren, Bergblicke bewundern und Kinofilme genießen können. Im sogenannten Zwischenbereich wird die individuelle Sicht auf die Entfernung „geschärft“, die Sie am häufigsten benötigen. Der typische Leseabstand ist im unteren Glasbereich untergebracht.

Faszinierend: Von den Übergängen zwischen den einzelnen Schärfebereichen merken Sie beim Durchschauen rein gar nichts.

Brillengestell und Sitz müssen passen

Weil bei einer Gleitsichtbrille mehrere Zonen kombiniert sind, darf die Glasfläche nicht zu klein sein. Auch der Sitz des Gestells auf der Nase wird bereits vorab optimiert und festgelegt. Dann berechnen wir per Videozentriersystem die verschiedenen Sichtzonen. Unscharfe Randbereiche hat jede Gleitsichtbrille – aber bei den von uns empfohlenen hochentwickelten Qualitätsgläsern sind sie deutlich schmaler und die „Schaukeleffekte“ sind geringer.  

Tipps zur schnelleren Gewöhnung

Auch bei modernen Gleitsichtgläsern ist das Sehen durch Gleitsichtgläser für Augen und Gehirn eine Umstellung.

So muss z.B. beim Lesen der Blick nach unten gerichtet werden, beim Blicken in die Ferne mittig geradeaus. Eine Eingewöhnungszeit von bis zu drei Wochen ist deshalb ganz normal.

Die gute Nachricht: Sie können einiges dazu beitragen, um den Gewöhnungsprozess zu beschleunigen.

Auch wenn Ihnen in den ersten Tagen etwas schwindlig wird – geben Sie nicht auf! Tragen Sie Ihre neue Gleitsichtbrille so oft und so lange wie möglich bei allen möglichen Gelegenheiten, dann wird es bald so sein, als hätten Sie nie eine andere gehabt.

Wenn Sie zur Seite, nach oben oder unten schauen wollen, drehen Sie den Kopf am besten etwas mit. Das erspart den Augen strapaziöse Muskelarbeit und dem Gehirn häufiges „optisches Umdenken“.

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie bei Ihrer Gleitsichtbrille plötzlich andere Blickwinkel einnehmen müssen, um klar zu sehen, lassen Sie den Sitz bei uns überprüfen – natürlich kostenlos.

Der Umstieg auf komfortable Gleitsicht gelingt besser, wenn auch die Sonnenbrille „mitmacht“

Oft, aber nicht immer sind Gleitsichtbrillen auch die beste Wahl für Arbeiten am Computer. Testen Sie, ob Sie damit zurechtkommen; wenn nicht, sollten Sie über die Anschaffung einer zusätzlichen >Bildschirmarbeitsplatz-Brille nachdenken, bei der die typischen Arbeitsbereiche größer sind. Wir beraten Sie gern!

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